Wenn Sie etwas Verdächtiges finden, versuchen Sie bitte folgendermaßen vorzugehen. Denn damit wir helfen bzw. etwas dagegen unternehmen können brauchen wir einige Fakten & Hinweise:
Und ganz wichtig: Bitte nicht sofort entsorgen, sondern aufsammeln und dann aufbehalten (ggf. im Kühlschrank/Gefriertruhe), fotografieren und melden.
Wenn es keine Beweise gibt, kann leider nichts unternommen werden. Oftmals werden auch Fehlermeldungen verbreitet, diese sind nicht Zielführend.
In anderen Fällen kommt es vor, das absichtlich von Giftködern erzählt wird, damit die Hunde angeleint werden und nicht wild laufen gelassen werden. Da es Leute gibt, die große Angst vor Hunden haben, ihnen aber nie weh tun könnten.
Eventuell ist das Gift auch nicht an die Hunde gerichtet, sondern wurde unüberlegt für Mäuse, Ratten ect. ausgelegt, was die Sache keinesfalls besser macht.
Uns hilft auch nicht:
Ich weiß von jemanden, der von jemanden weiß, das jemand irgendwo in ....einen Giftköder gefunden hat. Damit schürt man nur in Panik und geholfen ist auch niemanden. Wir freuen uns jedoch über jeden, der mit offenen Augen durch die Natur geht und uns ggf. über Missstände informiert.
Im Ernstfall ist es wichtig, schnell beim Tierarzt zu sein. Um keine Zeit zu verlieren, sollten Sie deshalb am besten die Nummer Ihres Haustierarztes im Handy gespeichert oder auf einer Karte im Portemonnaie parat haben. Den aktuellen Notdienst für Feiertage und Wochenende finden Sie hier.
Es gibt eine Vielzahl von Symptomen, an der Sie eine Vergiftung erkennen können.
Erste Anzeichen sind beispielsweise:
Wichtig ist: "Besser einmal zu viel, anstatt einmal zu wenig zum Tierarzt!"